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09. April 2014
Red Bull fährt in der Formel 1 weiter hinterher.
HAMBURG (sid). Bei Ferrari schrillen schon die Alarmglocken, Sebastian Vettel wird die superschnellen Mercedes wohl bis auf unbestimmte Zeit nur von hinten sehen und Nico Rosberg erwartet weitere knallharte Siegduelle mit seinem Teamkollegen Lewis Hamilton: Die dominierenden Silberpfeile haben den Rest des Formel-1-Feldes schon nach drei von 19 Saisonrennen an den Rand der Verzweiflung gebracht.
Vierfach-Champion Vettel, der Dominator der vergangenen Jahre, braucht sich jedenfalls keine großen Hoffnungen machen, in naher Zukunft wieder einmal ein Rennen gewinnen zu können. “Wir schätzen den PS-Vorsprung von Mercedes bei etwa 80 PS. Die Fahrbarkeit ist zudem noch viel besser als bei Ferrari und Renault. Das hat sich Mercedes durch Cleverness und wesentlich längere Vorbereitung erarbeitet”, sagte Helmut Marko, Vettel-Mentor und Red Bulls mächtiger Motorsportberater, in der Sendung “Sport und Talk aus dem Hangar 7” auf Servus-TV: “Da werden wir sehr zu kämpfen haben, dass wir nur annähernd in die Nähe von Mercedes kommen.”
Vettel war zuletzt in Bahrain nur auf Platz sechs gefahren. An der Spitze drehten Hamilton und Rosberg einsam ihre Runden – wie der Heppenheimer in der vorigen Saison. Nach drei von 19 Rennen hat Vettel bereits 38 Punkte Rückstand auf den WM-Führenden Rosberg (61 Punkte). “Wir haben den besten Job gemacht und sind im Moment absolut dominant. Das ist eine sehr schöne Phase”, sagte Rosberg grinsend im Morgenmagazin von ARD und ZDF.
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Noch schlimmer als jene von Red Bull ist die derzeitige Form von Ferrari. Die Tifosi befürchten nach den demütigenden Pleiten zum Saisonauftakt bereits den Abgang von Fernando Alonso. Teamchef Stefano Domenicali setzt seine Techniker derweil unter Erfolgsdruck. “Die Leistungen bleiben hinter unseren Erwartungen zurück”, sagte Domenicali, der fürchtet, dass es für die Scuderia wohl wieder nicht zum WM-Titel reichen wird.
Um den Rückstand zu Mercedes etwas zu verkleinern, ordnete Domenicali in Maranello Sonderschichten an. Mit einer verbesserten Aerodynamik und mehr Geschwindigkeit soll die Wende eingeleitet werden.
Autor: sid
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