Kigali (dpa) – Mit Blick auf den FIFA-Prsidentschaftswahlkampf hat der favorisierte Scheich Salman bin Ibrahim Al Chalifa wohl eine strategisch wichtige Kooperation erzielt.
In seiner Rolle als Chef der asiatischen Fuball-Konfderation AFChat der Funktionr aus Bahrain ein Agreement fr die nchsten vier Jahre mit dem afrikanischen Verband CAFgeschlossen. Dabei geht es um eine Absichtserklrung der gegenseitigen Untersttzung bei der mglichen Austragung zuknftiger Fuball-Turniere, nicht nur der Weltmeisterschaft, sondern auch bei Frauen- und Jugendturnieren. Die afrikanische Konfderation hatte Issa Hayatou, der derzeitige FIFA-Interimschef, beim Treffen in Kigali/Ruanda vertreten.
Die Stimmen aus Afrika knnten bei der Wahl zum FIFA-Prsidenten am 26. Februar den entscheidenden Ausschlag machen. Als grter Rivale gilt UEFA-Generalsekretr Giovanni Infantino, der auf die Stimmen Europas und Sdamerikas hoffen darf. Auerdem stehen Prinz Ali bin al-Hussein aus Jordanien, der Franzose Jrme Champagne und Tokyo Sexwale aus Sdafrika zur Wahl.