Prinz Ali bin Al Hussein – gut vernetzt
Der jordanische Adlige sieht sich selbst als einzigen Kandidaten, “der Korruption im Weltfußball mit Mut entgegentritt”. Der 39-Jährige, der in den USA und Großbritannien studierte, gilt als gut vernetzt. Beim letzten FIFA-Kongress Ende Mai war Prinz Ali als einziger gegen FIFA-Chef Blatter angetreten, hatte aber bei der Abstimmung den Kürzeren gezogen.