Formel 1 2014: Mercedes lässt beim GP von Bahrain Fan-Herzen höher schlagen


Lewis Hamilton und Nico Rosberg geben sich nach dem Rennen die Hand. 


Lewis Hamilton und Nico Rosberg geben sich nach dem Rennen die Hand.

Foto: dpa

Nach ihrem atemberaubenden Duell um den Sieg im 900. Grand-Prix der Formel-1-Geschichte waren Sieger Lewis Hamilton und der geschlagene Nico Rosberg auch ohne Champagner völlig berauscht. «Das war das aufregendste Rennen, das ich in meiner Karriere gefahren bin», sagte trotz verpassten Siegs ein strahlender Rosberg im Lichtermeer von Bahrain.

Faire Worte nach dem Formel-1-GP von Bahrain

«Nico ist fantastisch gefahren, es war hart, ihn hinten zu halten. Es war ganz knapp, aber hat Riesenspaß gemacht», meinte Hamilton nach der Rosenwasser-Dusche auf dem Podest der ersten Drei. Dort fehlte am Sonntag der Sieger der vergangenen beiden Jahre: Titelverteidiger Sebastian Vettel konnte nach verkorkster Qualifikation lediglich den sechsten Platz retten.

Wutausbrüche über Boxenfunk: Rosberg greift Hamilton an

Doch was nach dem Formel-1-Rennen freundschaftlich und fair klingt, hörte sich während des Rennens noch ganz anders an. Runde um Runde bieten sich die Mercedes-Piloten einen erbitterten Zweikampf um den Sieg. Runde 18: Rosberg attackierte Hamilton, zog vorbei. Der Brite konterte wagemutig und verwegen, aber vor allem erfolgreich. Rosberg wütete via Boxenfunk: «Sagt ihm, dass das nicht in Ordnung war.»

Sebastian Vettel (Foto)
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Selbst die Mercedes-Ingenieure kämpfen mit der Angst

Auch das Team ist sich des Risikos der aggressiven Fahrweise der beiden Mercedes-Piloten bewusst. So schreibt «Bild.de», dass der Ingenieur von Hamilton sich wenige Runden vor dem Ziel bei seinem Schützling meldet: «Lewis, hier spricht Paddy. Es sind nur noch zehn Runden. Seht bitte zu, dass ihr die Autos heil nach Hause bringt!» Gesagt, getan.

Eines ist schon jetzt klar: Langweilig wird es in dieser Formel-1-Saison auf keinen Fall.

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Kimi Räikkönen (Foto)
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