Formel 1: Lebenszeichen von Red Bull – Getriebeschaden bei Mercedes

Formel 1: Lebenszeichen von Red Bull - Getriebeschaden bei Mercedes
Daniel Ricciardo fuhr die drittschnellste Zeit des Tages.
FOTO: afp, EIS

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Am Samstag und Sonntag steigt Vettel selbst ins Cockpit, es ist seine Generalprobe für den Formel-1-Saisonauftakt am 16. März im australischen Melbourne.

“Das war eine große Verbesserung im Vergleich zu gestern, die uns optimistischer nach vorne schauen lässt”, sagte Ricciardo: “Wir haben immer noch viel zu lernen und zu verstehen, aber wir machen Fortschritte, und die letzten beiden Tage waren ein großer Schritt in die richtige Richtung.”

Kleiner geworden sind die Sorgen beim Weltmeisterteam allerdings nicht, zumal Ricciardo am Morgen kaum auf der Strecke zu sehen war. Stattdessen war die Red-Bull-Crew eine ganze Weile damit beschäftigt, Boxenstopps zu üben. Das Auto wurde dafür hin- und hergeschoben, der Motor war aus, im Cockpit saß ein Techniker.


Vettel muss Testfahrten abbrechen

Einen Rückschlag musste auch Motoren-Lieferant Renault hinnehmen. Die Franzosen scheiterten mit dem Versuch, eine Fristverlängerung für die Homologation der Antriebseinheiten zu erreichen.

Bei der Sitzung der Strategiegruppe in London war der Renault-Vorschlag ebenso abgelehnt worden wie der Vorstoß von Promoter Bernie Ecclestone, in den letzten drei Rennen der Saison doppelte Punkte zu vergeben.

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