Am Samstag war Kim Kardashian nach Bahrain gereist, um dort die Restaurantkette „Million of Milkshakes“ zu promoten. Doch bei einigen Einwohnern des islamisch geprägten Golfstaats war die 32-Jährige anscheinend nicht willkommen. Wütende Proteste gegen Kim Kardashian machten sogar einen Polizeieinsatz nötig, bei dem auch Tränengas eingesetzt werden musste.
Kim Kardashian löste im Nahen Osten Demonstrationen aus
Auch bei ihrem Besuch in Kuwait am Mittwoch versuchten einige islamische Demonstranten, ihren Unmut über Kim Kardashian zum Ausdruck zu bringen. „Ihre Werte kollidieren mit unseren Traditionen als religiöse Menschen. Ihr Aufenthalt könnte unsere Jugend zum Laster verleiten“, erklärte der Geistliche Mohammad Al Tabtabai der Zeitung „Gulf News“ die Proteste gegen Kim Kardashian.
Kim Kardashian war nicht gefährdet
Kim Kardashian selbst wurde durch die Demonstrationen glücklicherweise nicht gefährdet und ging nach ihrer Rückkehr auch nicht weiter auf die Vorfälle ein. Bereits aus dem Flugzeug schickte sie ihren Fans via Twitter das Bild eines Regenbogens. Später postete Kim Kardashian noch ein Video mit Impressionen ihrer Reise. „Wundervolle Höhepunkte meines Trips in das Königreich Bahrain bei dem Launch von ‘Million Milkshakes’!“ nannte das Starlet den Clip. Demonstranten waren darin nicht zu sehen.
Wir sind froh, dass Kim Kardashian und die islamischen Demonstranten nicht aufeinander getroffen sind, und hoffen, dass sich die Proteste in Bahrain und Kuwait nun wieder beruhigen.
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