Kurz vor Formel-1-Saisonbeginn Alarm bei Red Bull: Vettel droht in Australien …

“Uns läuft die Zeit davon”, sagte Ricciardo, der am Donnerstag und Freitag im Red Bull sitzen wird. Vettel übernimmt dann am Wochenende. Und während sich der Heppenheimer angesichts der vielen Probleme und offenen Baustellen den Kopf zerbricht, passt Rosberg vor lauter Selbstvertrauen fast nicht mehr in seinen Silberpfeil. “Ich fühle mich im Cockpit zu Hause, alles ist ganz nach meinem Geschmack. Ich konnte nach Herzenslust angreifen. Das war cool”, sagte der Wiesbadener.

Red Bull erhöht derweil den Druck auf Renault. Die Weltmeisterschmiede ist mit ihrem Wagen eigentlich ganz zufrieden, der Motor sei bei der Entwicklung der Bremsklotz. “Wir rutschen leider von Problem zu Problem. Wir sind ganz klar hinter dem Zeitplan”, sagte der offenbar langsam nervös werdende Motorsportberater Helmut Marko dem Fachmagazin Speedweek: “Es ist offen und nicht absehbar, ob wir das alles bis zum Saisonstart hinbekommen.” Zuversicht klingt anders. Die Uhr tickt.

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