Langstreckenmeisterschaft: Vier weitere Titel für Porsche

Porsche 911 RSR (Nr. 92) vom Team Manthey mit Patrick Pilet und Frederic Makowiecki.

Porsche 911 RSR (Nr. 92) vom Team Manthey mit Patrick Pilet und Frederic Makowiecki.
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Beim Finale der Langstrecken-Weltmeisterschaft in Bahrain sicherte sich Porsche gestern vier weitere Titel. Der ehemalige Formel-1-Pilot Mark Webber (Australien), Timo Bernhard (Deutschland) und Brendon Hartley (Neuseeland) wurden im Porsche 919 Hybrid Weltmeister. Den sechsten Saisonsieg holten ihre Teamkollegen Romain Dumas (Frankreich), Neel Jani (Schweiz) und Marc Lieb (Deutschland) im Schwesterauto. Damit geht für Porsche eine perfekte Saison zu Ende, zu der der Doppelsieg bei den 24 Stunden in Le Mans und der vorzeitige Gewinn der Hersteller-Weltmeisterschaft beim vorletzten Lauf in Shanghai gehörten.

GT-Klasse

In der seriennahen GT-Klasse, in der Porsche mit dem 911 RSR antritt, holte das Unternehmen drei Titel: Porsche gewann die Herstellerwertung, der Österreicher Richard Lietz die Fahrerwertung für GT-Piloten, und das Team Manthey holte den Sieg in der Teamwertung.

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