‘;
} else if (google_ads.length 1) {
s += ”;
}
if(google_ads[0].bidtype == “CPC”) {
google_adnum = google_adnum + google_ads.length;
}
document.write(s);
return;
}
google_ad_client = “pub-3772128004620730”;
google_ad_channel = “3204344666”;
google_ad_output = “js”;
google_max_num_ads = “1”;
google_ad_type = “text”;
google_feedback = “on”;
google_skip = google_adnum;
if((typeof(no_contextads) == ‘undefined’ || no_contextads == 0) gcheck != -1) {
var googlesrc = ‘%3Cscript src=”http:%2F%2Fpagead2.googlesyndication.com%2Fpagead%2Fshow_ads.js”%3E%3C%2Fscript%3E’;
document.write(unescape(googlesrc));
}
“Force India” greift in der neuen Formel 1-Saison an. Die guten Zeiten, die der Emmericher Nico Hülkenberg in der vergangenen Woche bei den Testfahrten in Bahrain erzielte, sind nur ein Hinweis auf die Aufbruchstimmung, die derzeit den britisch-indischen Rennstall beflügelt. Der mit einem Mercedes-Motor ausgestattete “VJM07”-Bolide ist im Vergleich zur Konkurrenz nicht nur sehr schnell unterwegs.
Der neue Renner aus der “Force India”-Schmiede in Silverstone hat sich bislang auch als ausgesprochen zuverlässig erwiesen. Während Nico Hülkenberg in Bahrain an seinen beiden Testtagen überhaupt keine Probleme beklagte, musste sein Teamkollege Sergio Perez am Samstag nur eine kurze Pause wegen eines kleinen Defekts einlegen.
Entsprechend zufrieden äußerte sich “Force India”-Sportchef Robert Fernley jetzt in einem Interview mit dem Fernsehsender “Sky Sports”: “In diesem Jahr werden die Motoren dominieren. Der größte Unterschied zwischen den Teams wird darin bestehen, wer zur richtigen Zeit den richtigen Motor hat. Wir sind mit Mercedes sehr gut aufgestellt.”
‘;
if (google_ads.length == 1) {
l = ‘‘;
s += ‘