Deutschland muss sich in der Gruppe D außerdem mit Russland, Argentinien und Bahrain auseinandersetzen, die ersten Vier erreichen das Achtelfinale. Dass es nach der eigentlich gescheiterten und erst durch eine Wildcard erreichten Qualifikation für das Turnier im Emirat dort zum erneuten Duell mit Polen kommt, sieht Fäth auch als Chance. “Dann können wir zeigen, dass wir besser Handball spielen als im Juni in den Playoffs. Und wir wollen zeigen, dass Deutschland zu einer WM dazugehört”, sagte der Rückraumspieler, der zur Zeit mit seinem Club ein Trainingslager im bayrischen Friedberg absolviert.