Auch Scheich Salman bin Ibrahim al-Khalifa aus Bahrain würde im Fall seiner Wahl zum FIFA-Chef auf sein Präsidentengehalt verzichten.
Das Geld sei «wesentlich besser angelegt, wenn wir damit marktgerechte Saläre für die Führungskräfte im operativen Bereich der Fifa zahlen – etwa für den Generalsekretär, der künftig als geschäftsführender Direktor fungieren soll», sagte der Kandidat aus Bahrain in einem Interview.
31. Januar 2016, 18:07
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