Renault gestand viel Arbeit bis zum Bahrain-Test

Zuletzt aktualisiert: 01.02.2014 um 11:21 UhrKommentare

Motorenlieferant Renault hat bis zum nächsten Formel-1-Test in Bahrain nach eigenen Angaben “eine lange Liste” vor sich. “Wir sind nicht genug Runden gefahren. Und wenn, dann war es auf einem nicht akzeptablen Leistungsniveau”, sagte der stellvertretende Technische Direktor Bob White am Samstag auf der Website der Formel-1-Abteilung des französischen Autobauers.


Renault beliefert unter anderem das Weltmeisterteam Red Bull. Die Triebwerke machten diese Woche beim Testauftakt in Jerez de la Frontera erhebliche Probleme – nicht nur, aber vor allem beim österreichisch-englischen Erfolgsrennstall. Dazu waren auch die anderen Renault-betriebenen Teams Toro Rosso und Caterham betroffen. Lotus, das vierte Renault-Team, hatte die ersten Tests ausgelassen.

Die Probleme hätten nicht eine einzige Ursache, betonte White. “Prinzipiell betraf es die Kontrolle und den Betrieb der verschiedenen Untersysteme der Antriebseinheit im Auto.” Die nächsten Tests in Bahrain finden von 19. bis 22. Februar statt. Danach gibt es in der Wüste noch einmal vier Tage Zeit für Probefahrten, ehe am 16. März in Melbourne die WM-Saison beginnt.





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