Triple Crown-Serie findet Finale beim Ironman 70.3 Bahrain

Ingo Kutsche, freiBahrain, 7. November 2015 – Was bereits im Vorfeld zu erahnen war, ist nun offiziell. Die Triple Crown-Serie geht eine Partnerschaft mit Ironman ein. Die Serie sollte ursprünglich unter dem Challenge Label mit großen Preisgeldern Profis und Altersklassenathleten nach Fernost ziehen. Die Serie aus drei Rennen mit einem potenziellen Preisgeld von einer Million Dollar sollte am 20. November ihren Abschluss finden. Dieser wird nun am 5. Dezember unter dem Ironman Label ausgetragen.

Die Triple Crown Serie wurde am 8. Dezember 2014 bekannt gegeben. Die diesjährige Serie sollte aus drei Weltklasse-Rennen in Dubai, Zell am See-Kaprun und Bahrain bestehen. Der Athlet, der es schafft, alle drei Rennen für sich zu entscheiden, sollte $ 1.000.000 gewinnen – und damit das höchste Preisgeld im Triathlon für sich verbuchen. Beste Chancen darauf hat aktuell Daniela Ryf. Die Schweizerin gewann die ersten beiden Rennen der 2015 Triple Crown Serie in Dubai und Zell am See-Kaprun und hat nun die Möglichkeit, die Triple Crown zu holen.

Challenge Bahrain kurzfristig abgesagt

Aufgrund von Problemen in Bezug auf die Sicherheit im Straßenverkehr wurde der Challenge Bahrain, der für 20. November geplant war, erst in der vergangenen Woche abgesagt. “Keine Genehmigung für das Rennen”, so die offizielle Begründung. Damit war zunächst auch der Abschluss für die preisgeldträchtige Triple Crown-Serie geplatzt.

“Das Nasser Bin Hamad Triple Crown Organisationskomitee dankt der Challenge-Familie für ihre anhaltende Unterstützung. Im Hinblick auf Genehmigungen und auch im Interesse der Athleten, sähe man sich gezwungen, das Finale der Triple Crown Serie bei einem anderen Rennen abzuhalten,” so die offizielle Pressemeldung des Organisationskomitees.

Ersatz schnell gefunden

Schnell war Ersatz gefunden: Die Triple Crown-Serie wird ihr Finale bei den Ironman 70.3 Middle East Championship in Bahrain am 5. Dezember 2016 finden. Die Ankündigung des neuen Labels wird keine Auswirkungen auf das für Profis zu erkämpfende Preisgeld von $ 1.000.000 haben, so die Verantwortlichen.

Foto: Ingo Kutsche

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