Verfolger hoffen auf Wende Räikkönen: "Wird schwer, Sebastian einzuholen"

So sieht das auch Chefdesigner Nikolas Tombazis: “Unsere Leistungsfähigkeit in den Rennen war gut, aber wir haben zwei miese Ergebnisse mit Fernando gehabt – der strategische Fehler in Malaysia und der kaputte Heckflügel in Bahrain.” Trotzdem bleibt der Grieche optimistisch: “Wir sind besser in die Saison gestartet als in den Jahren zuvor.” Was allerdings auch nicht so schwer war.

Etwas anders sieht es bei Lotus aus. Was Ferrari liegen ließ, sammelte Lotus fleißig ein -dank besserer Strategien und “Reifenflüsterer” Räikkönen. Doch das Team operiert bereits am oberen Limit. “Wenn wir die Spitze angreifen wollen, müssen wir doppelt so hart arbeiten wie die Teams vor uns”, sagt der Finne. Das Lotus-Budget ist begrenzt, Red Bull und Ferrari werden im Laufe der Saison deutlich mehr Spielraum für entscheidende Verbesserungen haben.

Formel 1 2013: Das Form-Barometer

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Will Räikkönen nach dem Auftaktsieg in Melbourne wieder um Platz eins mitfahren, muss es vor allem im Qualifying besser laufen. “Es ist kein Geheimnis, dass wir mehr Speed im Qualifying haben wollen. Wir müssen unbedingt in den ersten beiden Reihen stehen, wenn wir um Siege mitfahren wollen”, sagt Räikkönen.

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