Weltmeister will in Bahrain attackieren: Vettels Weg zum Rosenwasser

Selbst die Silberpfeile staunen über Sebastian Vettels rasante Aufholjagd. “Vor vier Wochen, beim letzten Testtag, waren die im Nirgendwo”, sagt WM-Spitzenreiter Nico Rosberg vor dem dritten Saisonlauf der Formel 1 am Sonntag in Bahrain. Kein Wunder, dass beim viermaligen Weltmeister Vettel die Zuversicht zurückgekehrt ist. Das bislang so starke Mercedes-Team soll es nicht mehr ganz so einfach haben: “Wir setzen sie jetzt schon unter Druck, die Vorzeichen sind gut”, sagte er.

Das Formel-1-Niemandsland passt nicht zum Anspruch von Red Bull. Vettel will da möglichst schnell raus. Nach zwei Siegen in Sakhir nacheinander will Vettel nun den dritten Streich schaffen. “Es läuft noch nicht rund, es ist noch viel zu tun”, räumt der 26-Jährige ein. Bei der Aufholjagd sollen vor allem Fortschritte beim Antriebsstrang helfen. “Die Hauptlast liegt auf Renault, dass der Motor standfest wird, dass die Software funktioniert und dass die Power kommt”, forderte Motorsportberater Helmut Marko. “Wenn Renault in zwei bis drei Monaten keine merkliche Besserung zustande kriegt, werden wir definitiv über eine Alternative reden”, zitierte die „Bild“-Zeitung Marko am Mittwoch.

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