Zweiter wurde Jenson Button im McLaren, der ebenfalls von einem Mercedes-Motor angetrieben wird.
Der Champion von 2009 war aber über eine halbe Sekunde langsamer als Hamilton. Dritter wurde Felipe Massa im Williams – auch dieser Wagen fährt mit Mercedes-Antrieb.
Ricciardo sieht Fortschritte
Bei Red Bull hatte sich nach den 58 Runden von Vettel am Donnerstag Hoffnung breitgemacht. Nun kam ein neuerlicher Rückschlag.
“Das Auto macht definitiv Fortschritte. Es kommt Stück für Stück zusammen”, meinte Ricciardo trotzdem über den RB10.
Man bewege sich in die richtige Richtung, so der Australier. Er habe zwar auch am Nachmittag Runden drehen wollen, “aber wir haben noch einen Tag vor uns und es ist wichtig, da bereit zu sein.”
“Probleme sind frustrierend”
Das mechanische Problem sei bisher noch nicht aufgetreten, berichtete Red Bulls Renningenieurs-Koordinator Andy Damerum.
Der Bolide musste daraufhin erst einmal auseinandergenommen werden.
“Diese Probleme sind natürlich frustrierend, aber sie hängen nicht mit den anderen zusammen”, meinte Damerum, der sich auf eine arbeitsintensive Nacht einstellte.







































