Young-Driver-AMR will weiteren Schritt zum WM-Titel machen – Motorsport

(Motorsport-Total.com) – Die Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC startet in den Endspurt: Die 6 Stunden von Schanghai markieren am Wochenende den Auftakt zu einem intensiven November. Drei Rennen in China, Bahrain und Brasilien entscheiden im vorletzten Monat des Jahres über den WM-Titel, und Young-Driver-AMR hat in der entscheidenden Phase der Meisterschaft gute Chancen.

Der Aston Martin Vantage GTE führt in der Teamwertung der GTE-Am-Klasse, Kristian Poulsen und David Heinemeier Hansson sind Tabellenführer in der GTE-Am-Fahrerwertung und zudem noch die bestplatzierten Aston-Martin-Piloten in der Weltcup-Wertung für GT-Fahrer.

Der “Dänen-Express” wird in China von Richie Stanaway aus Neuseeland verstärkt, da Stammfahrer Nicki Thiim am Wochenende eine Terminüberschneidung mit dem Porsche Supercup hat. Stanaway startet in diesem Jahr zum dritten Mal für Young-Driver-AMR und stand mit dem Team bereits in Spa und in Austin auf dem Podium.

Vorsicht ist die Mutter…

Nach einer bisher nahezu perfekten Saison hat Das Team auch in China einen Podiumsplatz im Visier, um dem ultimativen Ziel, dem WM-Titel, ein weiteres Stückchen näherzukommen. Im vergangenen Jahr holte Young-Driver-AMR auf der technisch anspruchsvollen, 5,4 km langen Formel-1-Strecke in Schanghai die Klassen-Pole-Position und dominierte das Rennen, sah die Zielflagge allerdings nicht.

“In der Meisterschaft sieht es derzeit sehr gut für uns aus. Wir haben einen sehr soliden Vorsprung und waren in Schanghai im vergangenen Jahr sehr schnell, aber wir müssen weiterhin vorsichtig sein”, sagt Jan Struve von Young-Driver-AMR. “Nach den beiden Rennen zuletzt in den USA und in Japan erwarte ich, dass auch in China das Schwesterauto von Aston Martin unser härtester Konkurrent wird. Unsere Teamkollegen haben uns schon bei den Läufen zuletzt ein heißes Rennen geliefert. Für uns heißt es weiterhin, unser Ziel im Fokus zu haben und jedes Detail zu verbessern, denn bis zum Saisonende liegen immerhin noch 18 Stunden Rennen vor uns.”

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