Zehn arabische Staaten beteiligen sich an US-Kampf gegen IS

Jeddah (APA/AFP) – Die USA haben für ihre Koalition gegen die Jihadistengruppe „Islamischer Staat“ (IS) zehn arabische Staaten gewonnen. Washington werde sich gemeinsam mit zehn Ländern der Region, darunter Saudi-Arabien, gegen die „terroristische Bedrohung“ stellen, hieß es in einer Erklärung nach Beratungen von US-Außenminister John Kerry mit Kollegen aus der Region am Donnerstag im saudiarabischen Jeddah.

Die beteiligten Länder hätten vereinbart, „ihren Anteil im umfassenden Kampf“ gegen den IS zu tragen. Zu den weiteren Staaten der Koalition gehören demnach Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Katar, Oman, Ägypten, der Irak, Jordanien und der Libanon. Bei den Gesprächen saß auch die Türkei mit am Tisch. Sie will sich am Kampf gegen den IS aber ausschließlich im Rahmen humanitärer Maßnahmen beteiligen.

US-Präsident Barack Obama hatte am Mittwoch seine Strategie gegen die Extremisten vorgestellt, die sich im Nordirak und in Syrien ausgebreitet haben. Er kündigte an, die Luftschläge auf IS-Stellungen würden vom Irak auf Syrien ausgeweitet.

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