Force India vor Barcelona: Nur nicht den Anschluss verlieren – Motorsport

Der Deutsche freut sich bereits auf “eines der besten Wochenenden im Kalender” und erklärt: “Die einheimischen Fans sind sehr leidenschaftlich und es sind am Renntag immer eine Menge Zuschauer da, weshalb die Atmosphäre großartig ist.” Hülkenberg, der die Formel-1-Pause genutzt hat, um sein Debüt in der WEC zu geben, verrät außerdem, dass er sich auf eine echte spanische Paella freut.

“Die Stadt und die Menschen erinnern mich sehr an Mexiko und ich mag spanisches Essen. Die Fans machen dieses Rennen zu etwas Besonderem und ich bekomme von den Tribünen immer eine Menge Unterstützung”, freut sich Perez. Doch trotzdem soll die Reise nach Barcelona nicht zu einem gemütlichen Wochenendausflug verkommen. Im Hinblick auf das Rennen erklärt Perez: “Es ist schön, nach einem guten Ergebnis in Bahrain nach Barcelona zu kommen.”

“Wollen unser Momentum behalten”

“Das vergangene Rennen hat allen definitiv Selbstvertrauen gegeben und wir werden versuchen, dieses Momentum in Spanien zu behalten. Gleichzeitig erwarten wir aber auch ein schwierigeres Wochenende, weil die Charakteristiken der Strecke ganz anders sind als in Bahrain. Es gibt viel mehr schnelle Kurven”, so Perez, der in Bahrain zuletzt Achter wurde. Hülkenberg ergänzt: “Insgesamt ist es ein schöner Mix aus verschiedenen Kurven, der den Kurs sehr interessant macht.”

“Das Überholen war hier schon immer schwierig, auch nach der Einführung der langsamen Schikane am Ende der Runde”, berichtet der Deutsche und fügt hinzu: “Die letzte Kurve ist ziemlich schnell und es ist schwierig, nah hinter einem anderen Auto zu fahren. Du musst lupfen, um nicht von der Strecke abzukommen. Dadurch verlierst du meistens die Möglichkeit, in Kurve eins zu überholen.”

Zu den stärksten Teams zählte Force India in Spanien in der Vergangenheit zwar nie, doch im vergangenen Jahr brachte das Team von Vijay Mallya immerhin erstmals in seiner Geschichte beide Autos in Barcelona in die Punkte. Sollte man das 2015 erneut schaffen, wäre die Freude darüber wohl mehr als groß.

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