Rasanter Auftakt in Bahrain: Nur 0110 Sekunden trennten am Ende…

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Eins . Training: Alle Hersteller Kopf an Kopf – 4 Fahrzeuge in elf Hundertstelsekunden.

Rasanter Auftakt in Bahrain: Nur 0,110 Sekunden trennten am Ende des Eins . freien Trainings die vier schnellsten Fahrzeuge. Standesgemäß markierten die Tabellenführer sowie Titelfavoriten Anthony Davidson sowie Sebastien Buemi im Toyota TS040 Hybrid mit der Startnummer Acht die schnellste Zeit in Eins :45.447 Minuten, womit sie 58 Tausendstelsekunden schneller waren als das Schwesterfahrzeug von Alex Wurz, Stephane Sarrazin sowie Mike Conway.

Nur weitere fünf Tausendstel dahinter klassifizierte sich der beste Porsche 919 Hybrid. Timo Bernhard, Mark Webber sowie Brendon Hartley hatten damit 63 Tausendstel Rückstand auf Davidson sowie Buemi. Knapp eine weitere halbe Zehntelsekunde war es bis zum schnellsten Audi R18 e-tron quattro: Lucas di Grassi, Loic Duval sowie Tom Kristensen ließen sich eine Eins :45.557 gutschreiben. Audi hatte bei beiden Fahrzeugen die Chassis vor dem Rennen getauscht sowie es war lange unklar, ob sie es überhaupt zum ersten Training schaffen würden, doch das Joest-Team stellte beide R18 pünktlich fertig.

Stefan Mücke sowie Darren Turner fuhren die schnellste GT-Zeit© Adrenal Media

Rebellion Racing fand sich wie üblich im Niemandsland erneut : Eins :49.732 Minuten für Dominik Kraihamer, Andrea Belicchi sowie Fabio Leimer waren Drei , Vier Sekunden langsamer als der langsamste LMP1-H, der Porsche von Romain Dumas, Neel Jani sowie Marc Lieb. Der zweite R-One von Nicolas Prost, Nick Heidfeld sowie Mathias Beche war fast eine Viertelsekunde langsamer als das Schwesterfahrzeug, aber noch immer Eins , Neun Sekunden schneller als der Lotus CLM P1/01, der mit Eins :51.682 Minuten immerhin schneller war als die LMP2.

Jene Meute wurde wie üblich vom G-Drive-Ligier von Olivier Pla, Roman Rusinov sowie Julien Canal angeführt. Die Zeit von Eins :51.807 Minuten war nur fast langsamer als die des Lotus. Sehr gut aufgelegt zeigte sich aber ebenso der SMP-Oreca der Gebrüder Ladygin sowie Viktor Shaitar, der einfach nur eine Zehntelsekunde langsamer als der Ligier JS P2 war.

Deutliche Dominanz von Aston Martin

Die GT-Kategorien waren klar in britischer Hand: Die drei schnellsten Zeiten wurden von Aston Martin gefahren. Schnellster war dabei der V8 Vantage von Stefan Mücke sowie Darren Turner aus der GTE Pro in Eins :59.087 Minuten. Dahinter sortierten sich die beiden Fahrzeuge aus der GTE Am ein: Paul Dalla Lana, Pedro Lamy sowie Christoffer Nygaard waren schon 7 Zehntel langsamer als Mücke sowie Turner, alle weiteren Fahrzeuge rutschten über die Zwei -Minuten-Marke. David Heinemeier Hansson, Kristian Poulsen sowie Nicki Thiim waren in Zwei :00.056 Minuten noch fast schneller als das zweitbeste Fahrzeug aus der GTE Pro, der Ferrari 458 Italia von James Calado sowie Davide Rigon.

Insgesamt kamen alle 27 Fahrzeuge ohne Probleme über die Runde. Das zweite freie Training steht um 17:30 Uhr deutscher Zeit an.


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