Saudi-Arabien startet islamische Anti-Terror-Koalition


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Jetzt kommt die Anti-Terror-Koalition muslimischer Länder

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34 Staaten, Operationsbasis in Riad, Saudiarabische Führung: Kronprinz Mohammed bin Salman stellte an einer Pressekonferenz die Militärallianz vor.

Bereit zum Einsatz: Demonstration der Luftwaffe auf der King-Faisal-Basis in Riad. (Archiv, 2013)

Bereit zum Einsatz: Demonstration der Luftwaffe auf der King-Faisal-Basis in Riad. (Archiv, 2013)
Bild: Reuters

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Die Anti-Terror-Koalition


Die Anti-Terror-Koalition
Die muslimischen Luftwaffen vereinen sich.

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34 Länder mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit haben sich auf die Bildung einer neuen militärischen Allianz im Kampf gegen den Terror geeinigt. Die Bekanntgabe wurde am Dienstag von der saudiarabischen Nachrichtenagentur SPA veröffentlicht. Saudiarabien solle die Führungsrolle einnehmen, die Operationszentrale sich in der saudischen Hauptstadt Riad befinden, hiess es. Das Bündnis sei gegründet worden, weil Terrorismus unter allen Umständen bekämpft und gemeinsam beseitigt werden müsse.

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Der Islam verbiete «Korruption und Zerstörung in der Welt», hiess es in der Erklärung weiter. Terrorismus stelle eine ernsthafte Verletzung der menschlichen Würde und Rechte dar, vor allem der Rechte auf Leben und auf Sicherheit.

Über mehrere Kontinente hinweg

In der Allianz verbünden sich muslimische Länder mehrerer Kontinente, etwa westafrikanische Mali, das südostasiatische Malaysia, der Libanon, Ägypten und benachbarte Golfstaaten wie die Vereinigten Arabischen Emirate. Nationen mit grossen Militärapparaten wie Pakistan oder die Türkei sind ebenso dabei wie Krisenländer wie Libyen und der Jemen und kleine Staaten wie die Malediven und Bahrain. Vom afrikanischen Kontinent gehören neben Mali auch der Tschad, Somalia und Nigeria dem Bündnis an.
Mit Kampfjets aus den USA: Eine F16 der königlichen saudischen Luftwaffe an einer Airshow in Bahrain.

Saudi-Arabiens regionaler Rivale, der schiitisch geprägte Iran, ist dagegen ebenso wie der Irak und Syrien nicht Teil der Koalition. Die beiden Länder stehen bei den Konflikten in Syrien und im Jemen auf unterschiedlichen Seiten. Saudiarabien führt zurzeit die Militärkoalition gegen die schiitischen – und vom Iran unterstützen – Huthi-Rebellen im Jemen an. DasKönigreich beteiligt sich ausserdem am Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat im Irak und in Syrien.

Noch kämpft jeder für sich

An einer Pressekonferenz sagte der stellvertretende saudiarabische Kronprinz und Verteidigungsminister Mohammed bin Salman, die Bemühungen der Militärallianz beschränkten sich nicht nur auf den Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat. «Zurzeit kämpft jedes muslimische Land auf individuelle Weise gegen Terrorismus», sagte er. «Eine Koordinierung der Bemühungen ist sehr wichtig.»

(dpad)

Erstellt: 15.12.2015, 07:03 Uhr


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Marcel Eisenring


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Mit Waffen ist noch nie eine Lösung geschaffen worden. Die Gelder, die für diese Militäroperationen seit 09/11 ausgegeben worden sind, hätten in Bildung und Infrastruktur in den betroffenen Ländern ein Mehrfaches erwirkt und bedeutend weniger Leid gefordert. Die einzigen Gewinner kriegerischer Handlungen sind die Waffenindustrien und Kriegszulieferer.

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Daniel Albrech


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Das ist keine F16 sondern ein Eurofighter, man hat diesem Unrechtsstaat tatsächlich dieses starke Waffensystem verkauft.

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